Die Auswirkung von Sport
Sport hat viele positive Effekte auf den Körper, er hält uns fit und gesund. Doch wie wirkt sich der Sport auf unsere Psyche aus und kann er Depressionen vorbeugen?
Denn psychische Erkrankungen sind ein immer größeres Thema. Laut WHO ist einer von acht Menschen in der Welt von einer psychischen Krankheit betroffen.
Sport schüttet Glückshormone aus
Beim Sport werden die Glückshormone Dopamin Serotonin, Noradrenalin ausgeschüttet. Dabei wir die Leistungsbereitschaft erhöht und ein Belohnungsgefühl vermittelt. Gleichzeitig werden Stresshormone abgebaut und der Stoffwechsel angeregt. Also wirkt Sport aktiv gegen eine schlechte mentale Verfassung.
Andere positive Nebeneffekte
Sport hat aber auch andere Effekte, die Deiner mentalen Gesundheit weiterhelfen können. Z.B kann Teamsport gegen Einsamkeit helfen oder sportliche Aktivität kann einen besseren Schlaf fördern.
Die Auswirkung von Ernährung
Laut WHO leiden einer von acht in der Welt an einer psychischen Erkrankung, dabei sind Depressionen und Angststörungen die häufigste Ursache. Neben Therapie und Medikation gibt es mittlerweile das Konzept der Ernährungspsychiatrie
Austausch zwischen Darm und Gehirn
Das Gehirn und der Darm stehen im ständigen Informationsaustausch. So beeinflussen alle Mikroorganismen, die im Darm leben z.B. auch das zentrale Nervensystem Dies gilt insbesondere für Serotonin, welches an der Schmerzkontrolle und dem Glücksempfinden beteiligt ist. Ein Rückgang von Serotonin kann also zu Depression und Angststörung führen, weshalb man auf die Gesundheit des Darms achten sollte.
Doch wie sollte man sich ernähren?
Am besten sollte man abwechslungsreich, mit vielen Ballaststoffen, gesunden Fetten essen Zudem sollte man auf eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen und Mineralien achten. Verzichten sollte man auf verarbeitete Lebensmittel und Medikamente wie Antibiotika (falls nicht dringend ärztlich empfohlen).